• Die Vorbereitungen sind in vollem Gange, die Innenstädte werden immer voller und daheim geben sich die Paketzusteller die Klinke in die Hand. Vor allem die Kinder freuen sich auf Weihnachten.

    BildAnlass genug für die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) nachzufragen: Wie beschenken Eltern ihre Kinder zu Weihnachten?

    Die Wunschlisten zu Weihnachten sind lang. Eine aktuelle Umfrage von YouGov im Auftrag der LV 1871 zeigt: Rund die Hälfte aller Eltern rechnet pro eigenem Kind mit 100 bis 200 Euro für Weihnachtsgeschenke. 42 Prozent der Mütter und Väter geben dabei unter 100 Euro aus; lediglich ein kleiner Teil von 8 Prozent verschenkt mehr als 200 Euro.

    Was wird geschenkt?

    Auf Platz 1 der häufigsten Geschenke stehen mit 43 Prozent Spielzeug und Konsumgüter. Darauf folgen gemeinsame Aktivitäten mit 28 Prozent und Bargeld mit rund 18 Prozent. Hier zeigt sich ein Generationenunterschied: Jüngere Eltern verschenken eher Konsumgüter, während der Anteil der Bargeld-Geschenke mit dem Alter der Eltern zunimmt. Dazu passt auch das Sparverhalten von Eltern: Während jüngere Eltern eher anlassbezogen sparen, legen ältere Eltern lieber regelmäßig Geld zurück.

    Konsum und Absicherung

    Die genannten Zahlen unterstützen auch Insights zum Thema Sparen. Denn für 64 Prozent der Eltern steht beim Thema „Sparen für Kinder“ die Erfüllung von Konsumwünschen wie Fahrrad oder Führerschein an erster Stelle der Gründe. An zweiter Stelle der Spargründe folgt mit 47 Prozent die finanzielle Absicherung und Vermögensbildung der Kinder.

    Geschenkkarte der LV 1871 zu Weihnachten

    Übrigens: Mit MeinPlan Kids ermöglicht die LV 1871 einfaches und flexibles Vorsorgen für Kinder. Mit einer der modernsten Sparlösungen für Kinder können Eltern, Großeltern oder Paten genauso wie Freunde der Familie für ein Kind vorsorgen. Wer auf diese Weise ein nahestehendes Kind sinnvoll beschenken, unterm Weihnachtsbaum aber nicht mit leeren Händen dastehen will, kann dem Kind eine Geschenkkarte übergeben. Dafür reichen ein Klick auf die Webseite des Versicherers, das Ausfüllen von Betrag und Name sowie ein Kuvert als Verpackung.

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    Spielzeug statt Geld zu Weihnachten?

    veröffentlicht am 28. November 2019 in der Rubrik Presse - News
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