• Die WHS schafft auch in Landau moderne und nachhaltige Wohn- und Lebensräume

    Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) und die Stadt Landau zeigen, wie gut die Zusammenarbeit zwischen einem Bauträger und einer Stadtverwaltung funktionieren kann. Im Fokus der übereinstimmenden Wertvorstellung der beiden Partner stehen soziales Verantwortungsbewusstsein und nachhaltige Wohn- und Lebensräume. Das gemeinsame Bauprojekt „Wohnpark Am Ebenberg“ in Landau schafft sozialen, bedarfsgerechten Wohnraum und setzt neue Maßstäbe in der Stadtentwicklung der modernen Urbanität.

    Nach fast sieben Jahrzehnten Erfahrung im Baugewerbe hat sich der Leitgedanke der WHS bis in die heutige Zeit fortgesetzt. „1949 wurde die WHS gegründet, um der damaligen Wohnungsknappheit zu begegnen. Fast 70 Jahre später ist das Thema aktueller denn je. Deshalb haben wir 2018 eine Vielzahl von Strategien implementiert, um dieser Aufgabe gerecht zu werden“, sagt Alexander Heinzmann, Geschäftsführer der WHS. Auch in Landau ist Wohnraum knapp: Die Mietpreise sind im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent angestiegen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, begannen bereits 2011 die Bauarbeiten für das Wohnprojekt „Wohnpark Am Ebenberg“, das für die Entwicklung von modernen und nachhaltigen Wohn- und Lebensräumen steht.

    Mit der WHS hat die Stadt Landau einen erfahrenen Partner an ihrer Seite. „Im Geschäftsfeld Städtebau entwickeln und erneuern wir gemeinsam mit Städten und Kommunen Orte der Begegnung und gestalten mit Sorgfalt urbane Kultur mit“, sagt Marcus Ziemer, ebenfalls Geschäftsführer der WHS. „Ob Innenstadt, städtisches Wohnviertel oder ländlicher Raum: Wir entwickeln zukunftsorientierte Räume für Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit.“

    Auf dem Baufeld 10 des 23 Hektar großen „Wohnpark Am Ebenberg“ hat im April 2019 die Vermietung von 60 Wohnungen begonnen, von denen 33 öffentlich gefördert sind. Damit bietet die WHS ihren Mietern ein Zuhause zu moderaten Preisen. Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz fördert dieses Engagement mit einem Darlehen und einem Tilgungszuschuss und einigte sich mit der WHS auf eine Nettokaltmiete von maximal sieben Euro pro Quadratmeter im Einstieg.

    Um dem Problem der Wohnungsknappheit in Ballungsräumen in Zukunft weiter entgegenzuwirken, nahm die WHS die zwischen circa 33 und rund 159 Quadratmeter großen Wohnungen vollständig in ihr 2018 neu begründetes Vermietungsportfolio auf. Das hauseigene Immobilienmanagement kümmert sich um die Betreuung und Verwaltung der Objekte. Auch der Bürgermeister von Landau Dr. Maximilian Ingenthron schätzt die Arbeit und den Einsatz der WHS für die Entwicklung eines modernen, energetisch nachhaltigen und sozial vitalen Quartiers: „Die Schaffung und Erhaltung von bezahlbaren Mietwohnungen sind für die Stadt von großer Bedeutung. Das ist ein ganz wichtiger Schritt hin zu einem angemessenen und ausgewogenen Angebot am Immobilienmarkt in Landau.“

    Bis 2025 sollen im „Wohnpark Am Ebenberg“ 1.500 bis 2.000 Menschen wohnen und arbeiten und bis zu 300 Arbeitsplätze geschaffen werden.

    Weitere Informationen, auch zu den Themen Wohnbau München, Hausverwaltung Köln und mehr sind auf https://www.whs-wuestenrot.de/ zu finden.

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    Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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    veröffentlicht am 15. Mai 2019 in der Rubrik Presse - News
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